Noch ein weiterer
skeptischer Wissenschafts,Technik,Literatur und Gesellschaftspodcast.
Und ein bischen Reise.

Hier geht’s um den
Podcast, Asus EEE Pc, Tabs, Lehrerapps, Tabs haben die Netbooks
abgelöst, mein neuer 9 Zoll Tab, Google Play Guthaben, super Service
bei Google, da wird einem wirklich geholfen, meine neue Pearl
Smartwatch, Apps auf der Smartwatch, Google Kontaktsynchronisation,
narrensicher und enorm Komfortabel ist die Masche von Google um an
meine Daten zu kommen, Tasks als Astrids Aufgabenplanerklon,
ermöglicht es sich auf verschiedenen Geräten mit Google gesynct
seine Aufgaben zu planen, Whatsapp auf Tabs , Hangout, VoiP ,
Voipstant, Vorbildliches App, läuft auch auf dem Tab, meine neue
gebrauchte Fritz Box, Fritz Box als Anrufbeantworter, schickt einem
die Nachricht als Email zu, Android, Nachteile von Android, Google
Play ist natürlich komfortabel aber im Vergleich zu Yast unter
Opensuse archaisch, Google Play erinnert so ein bischen an Windows
Zeiten wo man sich die einzelnen Programme einzeln zusammenklauben
musste, Hedonismus, Utilitarismus, Peter Singer, Michael Schmidt
Salomon, Töten von Kindern, Interview in der NZZ, Individuellen
Utilitarismus und Kollektiv Utilitarismus,Utilitarismus und
Menschenwürde, Utilitarismus billigt Tieren einen gewissen Wert zu,
Christentum hält den Menschen für unendlich wertvoll, Menschenleben
können nicht abgewägt werden, utilitaristische Gedankenexperimente,
Utilitarismus kann auch sinnvoll sein, bei Peter Singer laufen
Disskussionen immer aus dem Ruder, auch die Kritiker von Peter Singer
kämpfen mit teilweise extrem unfairen Mitteln, Sterbehilfe
Disskussion, Unterschiede zwischen Suizid und Mord, Opfer,
selbstbestimmte Entscheidungen, Tierrechtefreaks,
Gottesebenbildlichkeit des Menschen , Würde durch die Geburt, „Du
sollst nicht töten“, Unterschiede zwischen Utilitarismus und
Christentum, Immanuel Kant, künstliche Grenzen, Abtreibung, wann
beginnt menschliches Leben, Frühgeburten und Spätabtreibungen,
Folterverbot und Utilitarismus, Folterverbot und Menschenwürde,
„Tabu“brüche, Sarazzin, über bestimmte Dinge nicht diskutieren
zu wollen ist kein irrationales Tabu sondern vernunftbedingt, wir
haben schlicht sehr schlechte Erfahrungen mit bestimmten Diskussionen
gemacht, sondern sie haben katastrophale Folgen gehabt.

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Hier
geht’s um Universalismus versus Partikularismus,
Diskussionssendungen im Schweizer Fernsehen, Stammes denken, die
Menschheit, Spekulationen was in der Ur und Frühgeschichte passiert
ist, spätestens mit Beginn der „Zivilisation“ in der Antike war
der Universalismus aber als breite Strömung erledigt, die menschen
der Antike waren extreme Partikularisten, Universalismus proklamiert
, dass es nur eine Menschheit, jeder Mensch durch Geburt Mensch ist
und die gleichen Rechte hat, wessen Verdienst die Idee des
Universalismus ist kann man Unmöglich sagen, es gibt zwei Thesen:
Die Aufklärung hat die Idee des Universalismus gegen den erbitterten
Widerstand der Kirchen durchgesetzt versus die Idee des
Universalismus ist aus dem Christentum heraus (zwangsläufig
entstanden) , Gottesebenbildlichkeit des Menschen, was ganz sicher
aber falsch ist ist die Hypothese, dass das Christentum prinzipiell
partikularistisch und die Aufklärung prinzipiell Universalistisch
ist, im Namen des Aufklärerischen Partikularismus (Patriotismus und
Nationalismus) sind mehr Menschen abgeschlachtet worden als im Namen
jeder anderen Ideologie, die wirkliche Trennlinie verläuft nicht
zwischen Atheisten/Christen/wasweißich sondern zwischen
Universalisten/Partikularisten, Partikularismen die auf der
Aufklärung beruhen sind z.B. Nationalismus, Rassismus,
Klassismus,Religionskriege wegen religiösem Partikularismus,
Werkgerechtigkeit, Mission, Nationalismus, säkulärer
Partikularismus, zu proklamieren, dass alle areligiösen Menschen
Universalisten sind wie die Giordani Bruno Stiftung schlicht
vorraussetzt ist schlicht Schwachsinnig.

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Hier
geht’s um Inclusion, Inklusion,Gemeinsamer Unterricht, Gemeinsames Lernen,
Artikel auf den Nachdenkseiten, Namensänderungen im Schulsystem,
Hilfsschule, Sonderschule, Förderschule, Schule für Schüler mit
besonderem Förderbedarf, Stigmatisierung, Uno hat Inclusion
angeordnet, die Regierung macht aber nur Dinge die die Uno anordnet
wenn sie das sowiso machen will, ähnlich wie die EU, andere Vorgaben
der Uno werden locker ignoriert, primäres Motiv dürfte natürlich
sein Geld zu sparen, Förderschule war die teuerste Schulform
überhaupt, man hat also aus den falschen Motiven das richtige
gemacht, die Förderschulen müssen unbedingt abgeschafft werden, in
einem hierarchischem System muss irgendeine Schule „unten“
stehen, GU ist natürlich unterfinanziert, die Finanzierung wurde
auch fortwährend verschlechtert, Früher war NICHT alles besser, die
Förderschule war immer ein Ort der Stigmatisierung, Inclusion ist
schwierig weil zwei Systeme aufeinanderprallen: Fördersysteme und
Selektinssysteme, die Hauptschule konnte immer nur wenig selektieren:
der einzige Selektionsmechanismus war die Überweisung an eine
Hauptschule, aber die Hauptschulen hatten weniger Probleme mit GU da
sie schon immer stark gefördert haben, die Gymnasien selektieren
nach der 6 (Ende der Erprobungsstufe) wie wild, oft 6 6te und 4
siebte Klassen, die werfen schwierige Schüler einfach runter und das
können sie mit GU Schülern nicht, Förderschule ist eine brutale
Stigmatisierung,das „Schutzraum“ „Argument“ für die
Förderschule,wovor müssen der schwachsinnige Versuch Mobbing unter
SchülerInnen vor Mobbing zu bewahren indem man potentielle Mobbing
Opfer (Förderschüler) auf andere Schulen zu packen, schwachsinniger
Versuch, weil Mobbing ja immer ein Problem der Schule ist und nichts
mit dem Mobbing Opfer zu tun hat, ob gemobbt wird oder nicht hängt
von der Schule und dem Lehrer ab aber sicher nicht von SchülerInnen
die irgendwie anders sind, auf Förderschulen wird natürlich auch
(bei schlechten Schulstrukturen und Lehrern) auch gemobbt, der
Schutzraum ist nur fiktiv, Mobbing gibt’s überall (oder wird
überall unterbunden) , das hat nichts mit Inclusion zu tun, Schüler
vor der Erkentnis zu bewahren , dass sie nicht so leistungsfähig
sind wie andere Schülerinnen ist auch eine sehr dumme Idee, sein
Selbswertgefühl an die Leistungsfähigkeit zu hängen ist sowieso
dämlich, die Fiktion einer homogenen Lerngruppe, gibt es nirgendwo,
dazu sind und lernen Menschen einfach zu unterschiedlich, Gymnasien
delegieren die Förderung einfach an die Eltern und
Nachhilfeinstitute/lehrer, ein paar „Argumente“ eines Kollegen,
GU-Schüler können am Gymnasium nicht das Klassenziel erreichen, das
würden die Gymnasiasten als ungerecht empfinden (wieso muss ich
gehen wenn ich kein Mathe kann und der GU Schüler darf bleiben),
Auslsesementalität am Gymnasium ist extrem grausam und auch latent
menschenverachtend, die Willkürlichkeit von Klassenarbeiten,
Gymnasiallehrer haben dann das Problem, dass sie GU Schüler nicht
mehr wegselektieren können, sie müssten dann pädagogisch arbeiten,
Unterschätzung der Fähigkeit von Gymnasiasten, der Respekt dem man
einen Menschen schuldet wird von der Leistungsfähigkeit abhängig
gemacht, die Theorie eines Professors die auf den Nachdenkseiten
publiziert wurde: GU wurde von der Regierung angestrebt um die
Staatsschulen zu schwächen und die Privatschulen zu stärken, die
Eltern melden wegen GU ihre Schülerinnen von der Staatsschule ab und
an Privatschulen an, wenn man so etwas liest möchte man in die
Tastatur beißen: Es ist nicht die Aufgabe von Schulen auf einem
imaginären Markt zu überleben sondern politische und moralische
Akzente zu setzen, ein bischen neolibaralala Bashing, Inclusion ist
ein Menschenrecht und der Prof hat praktisch gesagt: Scheiß auf die
Menschenrechte wenn wir die am Markt gegen die Privatschulen nicht
durchsetzen können, man könnte auch Privatschulen gesetzlich zu GU
zwingen, was machen wir denn wenn Privatschulen keine
Migranten/Schwule Schüler aufnehmen, sollen dann die staatlichen
Schulen das auch nicht tun um attraktiv zu bleiben?, GU Schüler sind
eine Bereicherung und Regelschüler und GU Schülerinnen lernen
voneinander, das GU Schüler beruflich meistenns nicht integriert
werden können (die Inclusion also mit dem 10. Schuljahr endet ist
systembedingt und hat mit Inclusion überhaupt nichts zu tun, wichtig
ist aber das die Schüler wenigstens 10 Jahre Teil der Gesellschaft
waren, definetiv besser als wenn sie NIE Teil der Fesellschaft waren
(was einige Förderschullehrer scheinbar finden), für die
Schülerinnen und Eltern ist es sehr sehr gut, dass sie wenigstens 10
jahre die Normalität einer „normalen“ Schule haben.

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Hier
geht’s um Licht, Farben und Reduktionismus, außerdem habe ich mir
ein paar Gedanken zu Digitalkameras gemacht, Lichveränderungen im
Wandel der Jahreszeiten, Farben können Naturwissenschaftlich nicht
erfasste werden, auch nicht erklärt werden, ja noch nicht mal mit
dem verstand erfasst werden, hat mit Vernunft nichts zu tun, wenn man
sich beispielsweise eine Landschaftsaufnahme im Kino ansieht ist das
kein Ersatz für reales Erleben, irgendetwas was wichtig ist kann das
Kino mit technischen Mitteln nicht reproduzieren (auch nicht als 3D
Kino), eine Tonaufnahme ersetzt auch nicht einen Live Musikaufnahme,
selbst wenn bei Tonaufzeichnungen und Tonabspielung kein Unterschied
physikalisch feststellbar ist, da gibt es einen Faktor den ich weder
mit der Vernunft noch mit dem Verstand erfassen kann, wenn ich das
Farbenspiel auf der Aida (auf dem Meer) versuche mit der
Naturwissenschaft erfassen will, dann reduziere ich es derart brutal
, dass ich das Wesentliche überhaupt nicht erfasse, Claude Monet,
die Impressionisten haben die Farben auch reduziert, aber im
Gegensatz zur Naturiwssenschaft nähern sie sich dem wesentlichen der
Farben und dem Licht an, Impressionistische Bilder und Natureindrücke
erfasst man nicht mit dem Verstand, wers versucht reduziert die
Eindrücke auf einen winzigen Ausschnitt, Scheuklappen, ein
Gedankenexperiment zu Farben, die Digitalkamera reduziert ähnlich
wie die Naturwissenschaft auf (wahrscheinlich sogar unwesentliche)
Aspekte, wir nehmen ja gesamtheitlich nur einen Bruchteil der
Wirklichkeit war , die Digikamera reduziert das auf einen winzigsten
Promillbereich, die Digitalkamera kann einfach nicht alle Aspekte
erfassen weil sie natürlich ein Naturwissenschaftlich/technisches
Instrument ist, sie muss brutal reduzieren, ob das das wesentliche
ist oder auch nur wichtig ist Glaubenssache, die Impressionisten
haben ganz andere Aspekte erfasst,das Eigentliche ist unsichtbar ,
Verlagerung des Wissens in das Internet, Verlagerung von Erinnerungen
auf die Festplatte, mit der Digikamera bringt man sich um Erfahrungen
wenn man fotografiert anstatt das was ist aufzunehmen, sinnvoll sind
Fotos als Erinnerungshilfe. Es gibt AUCH den Naturwissenschaftlichen
Aspekt, Blender, Simulationen, das wesentliche kann die
Naturwissenschaft aber nicht verfassen, ich bin als Mensch AUCH eine
Maschine, aber halt nicht nur, Teilaspekte, und das ist alles ist
falsch.

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Hier geht’s noch mal um die Aida, Oslo 2, Göteborg und Kopenhagen, am Anfang mehrere Minuten Stille im Dom von Oslo wenn es nervt bitte vorspulen, ungünstiger Anlegeplatz in Göteborg, der Tascam funktioniert auch bei 90 Grad Celsius, ein paar Tipps zu Landgängen, Oslo ist wunderschön, Aufgüsse während das Schiff ablegt, spektakulär, klappt meistens um 17:05 (da ist ein Aufguss), auch im Restaurant auf der Aida eine spektakuläre Sicht auf das auslaufende Schiff, Fjorde echt spektakulär, Göteborg war der Liegeplatz nicht so toll , man musste Shuttle Busse buchen, recht teuer, 9,95 Euro für eine Tageskarte, bischen was zur Aida allgemein, Kinder und Jugendliche an Bord, ein Vergleich von Lloret de Mar Pauschalurlauben und Städteurlauben mit einem Aida Urlaub, man kann an Bord der Aida mit nur unwesentlichen Unterbrechungen von 6:00 bis 21:00 essen, entspannte Atmosphäre, legere Kleidervorschriften, Bufett ist mir am liebsten, man kann sich aussuchen was einem schmeckt, Göteborg hat uns nicht so gefallen, Shuttle Bus war allerdings wirklich super organisiert, einiges zu Digitalkameras, Kopenhagen hat uns super gefallen, sehr zentraler Liegeplatz, wirklich super, Bergen, Oslo und Kopenhagen hatten wirklich superzentrale Liegeplätze, einiges zu Kopenhagen, Abschied von der Aida und eine Art Fazit, einiges zu Bahnfahren und Wochenendticket und Schöner Tag Ticket, und dann noch einiges zu Klassenfahrten und Norddeich, den letzten Teil habe ich nämlich auf der Klassennfahrt meiner 7 nach Norddeich gesprochen, direkt nach der Aida bin ich nämlich auf Klassenfahrt gefahren.…..

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