• skeptischerchrist

    Folge 37

    Noch
    ein weiterer skeptischer Wissenschafts,Technik,Literatur und
    Gesellschaftspodcast. Und ein bischen Reise.

    Hier
    geht’s um den Scienceblog, die Frage ob Religion und Wissenschaft
    miteinander vereinbar sind, Religionsbashing, der Vorwurf, dass
    religiöse Menschen irrational sind, Wissenschaft hinterfragt
    (angeblich) alles skeptisch, Wissenschaft muss (angeblich) an nichts
    glauben, religiöse Menschen müssen glauben, wenn Wissenschaftler
    ihre Fehler korrigieren werten Naturalisten dies als Beweis für die
    „Tatsache“ das sie sich der Wirklichkeit immer weiter annähern
    (das glauben die wirklich), wenn religiöse Menschen das machen
    werten Naturalisten dies als „Rückzugsgefecht“, Fakt ist wohl
    nur das Weltbilder sich verändern, alles andere ist Spekulation,
    Realität bildet vermutlich keins so richtig ab, Fundamentalistische
    Religiöse und fundamentalistische Szientisten behaupten jetzt aber ,
    dass ihre Methodik die Wirklichkeit/Wahrheit erschließt: Das ist
    natürlich lächerlich und das Problem ist der
    Fundamentalismus.Natürlich ist die wissenschaftliche Lehrmeinung
    homogen und nicht sehr widersprüchlich aber das ist die katholische
    Theologie auch, man passt sich halt an um nicht als
    Pseudowissenschaftler/Ketzer rauszufliegen, Glaubensdogmen und
    Grundüberzeugungen, Dogmatismus, Jeder (auch die Szientisten) hat
    Glaubensdogmen, anders geht’s nicht,z.B. „ich existiere“,
    „außerhalb von mir existiert etwas“, Oakhams Rasiermesser und
    die ontologische Weiterentwicklung Oakhams Kettensäge (was nicht der
    Wahrheitsfindung dient existiert nicht), Multiversum.

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    Zwischenfolge 7

    Noch
    ein weiterer skeptischer Wissenschafts,Technik,Literatur und
    Gesellschaftspodcast. Und ein bischen Reise.

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    geht’s darum wie es weitergeht mit dem Podcast, darüber warum mir
    das Podcast produzieren soviel Spass macht, ein bischen was über
    meine Motive und ein bischen was über die Technik und ein paar
    Programme.Aufmerksamkeitsökonomie und die Magie der Zahlen. Die
    Versuchung Werbung zu machen und wie ich dieser Versuchung
    widerstanden habe. Ziemlich kurz

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    Folge 35

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    Hier
    geht’s um Naturgesetze, das Buch „der Wissenschaftswahn“, das
    Buch „Die Homöopathie Lüge“, wieder mal um Fundamentalismus, um
    naturalistischen Fundamentalismus, Kritik am Konstruktivismus und
    Relativismus, merkwürdige Definition von dem Wort „sinnlos“,
    Grundüberzeugungen, peinlich, Naturgesetze sind wandelbare
    Grundüberzeugungen der Wissenschaftsgemeinde, die Zahnfee, Matrix,
    Gesetz der Schwerkraft, die Angst vor der Wahrheit, Überzeugungen
    werden von dogmatischen Naturalisten immer mit der „Wahrheit“
    verwechselt, evidenzbasierte Medizin, alternative Medizin ist genauso
    gewinnorientiert und korrupt wie die „Schulmedizin“, den
    Naturheilern fehlt sehr oft die Demut zuzugeben, dass Menschen halt
    vielen Krankheiten hilflos gegenüberstehen, der Kapitalismus hat das
    Vertrauensverhältnis zwischen Arzt/Ärztin und PatientIn inzwischen
    endgültig zerstört, es wird das gemacht was am meisten Gewinn
    bringt, nicht das was medizinisch sinnvoll ist, bei meiner Hausärztin
    komme ich mir inzwischen vor wie auf einer Kaffeefahrt, reine
    Verkaufsveranstaltungen,

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    Folge 36

    Noch
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    Hier
    geht’s um Sterbehilfe, Heiligkeit des Lebens, Georg Carlin, die
    Heiligkeit des Lebens wird von den Christen nicht so heiß gegessen
    wie es gekocht wird, die Heiligkeit des Lebens ist immer sehr
    selektiv, der Fötus ist heilig und das leidende Leben ist heilig,
    das geborene und nichtleidende nich so ,Soldaten und Krieg,
    Schmerzverliebtheit, Antihedonismus, Van Galen, billig Flagge zeigen
    bei leidenden und Schwachen,in Großen Dingen hat die Kirche immer
    eklatant versagt, Nihilismus, der Kampf um die Sterbehilfe findet
    zwischen Humanisten und Kirche statt,ich bin Mitglied in der
    deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben, ein humanistischer
    Verband, die Kirchen sind gegen Sterbehilfe, Hans Küng aber z.B.
    nicht, Einstellung der offiziellen Kirche zur Sterbehilfe ist eher
    menschenverachtend, Nazis haben Behinderte Menschen gegen ihren
    Willen umgebracht, dass ist Mord, der Unterschied zwischen Mord und
    Selbsttötung dürfte eigentlich jedem klar sein, wird aber in
    Disskussionen immer wieder bewußt von Sterbehilfegegnern
    durcheinandergebracht, die Tabuisierung der Selbsttötung stammt
    direkt aus dem Christentum,am Anfang wollten viele Christen zu
    Martyrern werden, das jenseits war ja sehr attraktiv und um da einen
    Riegel vorzuschieben hat man Selbsttötung zur Sünde erklärt, ich
    bin der Meinung , dass Selbsttötung keine Sünde ist, man braucht
    eine Selbsttötung sicher nicht vor Gott begründen,
    Sterbehilfegegner sind Sadisten, die Humanisten haben da viel zum
    positiven verändert, Selbstmord ist Gottseidank inzwischen
    straffrei, er gilt aber immer noch als pathologisch, wird also
    psychatrisiert, Bilanzsuizid, alte Menschen bringen sich am
    häufigsten um, mit dem Alter sinkt auch automatisch die
    Lebensqualität, passive Sterbehilfe ist in Deutschland erlaubt,
    aktive ist verboten, in Deutschland echt schlecht geregelt, die
    einzige echte Verbesserung ist, dass die Patientenverfügung bindend
    ist, Belgien, Holland und die Schweiz ist weiter, man soll Gott nicht
    ins Handwerk pfuschen, Gottes Wille, das gilt interessanterweise aber
    nur bei der Verkürzung eines Lebens, eine Verlängerung des Lebens
    gilt nicht als Gott ins Handwerk pfuschen, Fiktion eines „natürlichen
    Todes“, wir haben von Gott einen freien Willen mitbekommen und wir
    können diesen freien Willen dafür einsetzen unser Leben zu
    verlängern und auch zu verkürzen, Geschenk des Lebens, ein Geschenk
    kann auch wertlos werden,das hat nichts mit Undankbarkeit zu tun,
    die Wahlfreiheit des Menschen ist Gottes Wille, mein Leben gehört
    mir selbst, wer glaubt , dass er das Leiden bis zum Ende auskosten
    soll hat dieses Recht natürlich auch, 10% der Pallativpatienten
    leiden unter ungeheuren Qualen, d.h. Grauenhafte Folter rund um die
    Uhr, die Sterbehilfegegner finden das gut und lassen diese Menschen
    für ihre Ideale unter grauenhaften Qualen elendig krepieren (und
    weiden sich wahrscheinlich klammheimlich an den Qualen dieser armen
    Menschen), wer so etwas wirklich will ist ein Sadist,alle Menschen
    die den Wunsch haben zu sterben werden zu Opfern erklärt, die
    „wollen das nicht wirklich“, man missachtet radikal den Willen
    eines anderen Menschen indem man das einfach negiert, das ist die
    Haltung eines Gewalttäters, Menschenverachtend, was man nicht
    akzeptieren kann ist individuell unterschiedlich, zu Opfer erklären
    ist eine typische Argumentation von Menschen die andere
    Entscheidungen nicht Akzeptieren können, man negiert die
    Entscheidungsfähigkeit eines anderen Menschen, man erklärt ihn
    praktisch zu einem Tier, moralinsauer, unfassbar respektlos,
    Sterbehilfe kann natürlich missbraucht werden, alle Grundrechte
    können missbraucht werden, ein Grundrecht auf Sterben muss
    durchgesetzt werden und es muss dafür gesorgt werden, dass dieses
    Grundrecht nicht missbraucht werden, das ist möglich, Missbrauch
    kann man natürlich nicht 100% verhindern, das geht ja noch nicht mal
    bei Mord, keine Handlung ist absolut frei gewählt, so ist das Leben
    halt nicht, wenn jemand der Pflegebedürftig ist seinen Kindern nicht
    zur Last fallen will und um Sterbehilfe bittet ist das sicher kein
    falsches Motiv, das gehört gefälligst respektiert, Menschen sind
    unterschiedlich und erleben Einschränkung ganz unterschiedlich,
    Affektselbstmorde sollten verhindert werden, Zeit verstreichen kann
    sinnvoll sein, natürlich nicht ganz am Ende, Sterbehilfe bei
    psychischen Erkrankungen , vor allem Depression, man kann nur hoffen,
    dass der Fortschritt auch noch nach Deutschland kommen,
    ergebnissoffene Psychotherapien, jemand der Selbstmord begehen will
    tut das auch irgendwann, gilt vor allem für deppressive Menschen ,
    Nazi-Keule, akzeptables Leid und inakzeptables Leid, sinnvolles Leid
    und sinnloses Leid, Slippery Slope, ist Schwachsinn: Wir können eine
    Sache erlauben und eine andere Verbieten: kein Problem, Sexualethik
    des Christentums war und ist ja immer noch verkorkst, da hat sich die
    Kirche ja auch weit von der Bevölkerung entfernt, die Institution
    Kirche war schon immer reaktionär, der Suizid ist für die Kirche
    immer noch eine Todsünde , sie hängen das nur nicht mehr an die
    große Glocke, so wie die katholische Kirche ihre Sexualmoral auch
    nicht mehr an die große Glocke hängt.

    Der
    Podcast kann auch über den RSS Feed heruntergeladen werden.

    http://skeptischerchrist.podcaster.de/skeptischerchrist.rss

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    Folge 34

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    geht’s um den Hedonismus, den Utilitarismus, Wellness, Christentum,
    Utilitarismus und Pragmatismus sind der Lieblingsgegner der Christen,
    Christen bekämpfen den Utilitarismus und den Hedonismus, Peter
    Singer, Giordano Bruno Stiftung, Ethik ohne Gott, die Philosophie
    Epikurs, Weg der Mitte, Epikur wurde zum Hassgegner des Christentums,
    Augustinus, korrupt,böse, Augustinus hat Epikur auf das übelste
    verleumdet,Epikur war Materialist, Epikur war Deist, Christen
    bekämpften den Epikurismus und den Hedonismus, die ersten
    Materialisten entdeckten dann den Hedonismus wieder für sich und
    versuchten Epikur zu rehabilitieren, so wurde der Hedonismus und die
    weiterentwicklung Utilitarismus zu DER Philosophie des Materialismus,
    Michael Onfray, was ist Glück, warum die Materialisten Hedonisten
    sind, ohne Gott bleibt ja letztendlich nur das Streben nach Glück
    als Lebensziel und auch Lebensbegründung, Gottvertrauen ist eine
    Entscheidung, ein Willensakt und da ist irrational, der Atheist wird
    entweder Nihilist, da steht am Ende der tod, oder er entscheidet sich
    in einem Willensakt der Vernunft zu vertrauen, was ebenso irrational
    ist wie Gott zu vertrauen, es ist nicht „vernünftig“ das Glück
    zu suchen, Christentum ist in der Vergangenheit eine ungeheure
    Spassbremese gewesen, Lust und Leibfeindlichkeit des Christentums,
    Gnostizismus, viele Christen wenden sich deswegen dem Buddhismus ist
    , der ist aber noch Lust und leibfeindlicher als das Christentum,
    Wilhelm Reich,Gott ist ganz Mensch geworden aus Liebe zu den Menschen
    ist eine ungeheure Lebens und Leib FREUNDLICHE Aussage,Sinn des
    Lebens, Michael Schmidt Salomon, Freude als Sinn des Lebens,
    Nihilismus, Glaubensdogma, Entscheidungen, Irrationalitäten,es ist
    nicht unvernünftig eine Atombombe auf eine Stadt zu werfen, es ist
    falsch, es gibt natürlich auch moralisch verwerflichen Hedonismus,
    Marquis de Sade , Freude auf Kosten anderer, an die erste Stelle
    gehört auch bei den meisten Naturalisten nicht die Freude sondern
    irgendeine Form der „goldenen Regel“, außer natürlich die
    Hedonisten a la Marquis de Sade, Freude steht bei Christen natürlich
    nicht an der ersten Stelle sondern Gott, insofern sind Christen nicht
    Hedonisten im engeren Sinn, ein Universum ohne Gott ist trostlos,
    Gott freut sich wenn der Mensch glücklich ist, wenn ich glücklich
    bin mache ich Gott glücklich, das Christentum muss keine Spassbremse
    sein, Drogen und Glück auf Kosten anderer sind vermutlich die
    einzigen Irrwege des Hedonismus, Authentizität, hedonistische
    Tretmühle ist ein Problem, man muss verschiedene Reize kombinieren,
    Schnitte einbauen,Glück ist eine Entscheidung, Utilitarismus, Ethik
    und Moral ist immer Irrational, Peter Singer, Nützlichkeitsprinzip,
    Glück der Mehrheit, ist natürlich eine irrationale Grundhaltung,
    ist ein Glaubensdogma, warum nicht das Unglück? , oder das Glück
    einer Minderheit, am Anfang des Utilitarimus steht also auch ein
    Glaubensakt, Utilitarismus hebelt die Menschenrechte aus, Peter
    Singer verwischt den Unterschied zwischen Tieren und Menschen,damit
    ist das Tor zur Hölle ein Stück weit geöffnet, Tierrechte sind ein
    Weg von Naturalisten sich Christen überlegen zu fühlen, alle
    Naturalisten sind voll auf dem Tierrechtetrip, Tierrechte sind eine
    absolut groteske Idee, Gott will, dass wir Hedonisten sind.

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