• skeptischerchrist

    Folge 24

    Noch
    ein weiterer skeptischer Wissenschafts,Technik,Literatur und
    Gesellschaftspodcast. Und ein bischen Reise.

    Hier
    geht’s um die Gerechtigkeit Gottes, Rupert Lay, Normalität, Motive
    die Menschen zum handeln bewegen sind egal, Motive sind immer
    allergröbste Spekulation, Menschen fällen Entscheidungen,
    Moralischer Rigorismus, Individuelle Moralvorstellungen werden
    anderen übergestülpt, richtig und falsch, Was ist Gerechtigkeit,
    Gott ist gerecht, ein ungerechter Gott ist nicht vorstellbar, bischen
    Religionsgeschichte, Tag des jüngsten Gerichtes, Gericht,
    Gerechtigkeit, Gerechtigkeit hat immer etwas mit Buße zu tun , Buße
    hat immer etwas mit Strafe zu tun, Strafe hat immer etwas mit Leiden
    zu tun, Leiden das verursacht wurde soll durch Leiden aufgewogen
    werden, um da leiden wiedergutzumachen, das leiden eines Straftäters
    hat keine pädagogischen Gründe, der Straftäter soll nichts daraus
    lernen, das leiden des Straftäters signalisiert dem Opfer einer
    Straftat, dass man die tat des Straftäters moralisch missbilligt,
    man signalisiert dem Straftäter das er Buße zu tun hat, das ist ein
    Akt der Solidarität dem Opfer gegenüber, ein Gott der einen
    Straftäter am Tag des jüngsten Gerichtes freispricht steht dem
    Opfer dieser Straftat gleichgültig gegenüber , ein solcher Gott
    wäre weder gerecht und auch kein liebender Gott, Liebe ergreift
    Partei, die Allversöhner glauben also an einen gleichgültigen und
    ungerechten Gott, die Hütte ein Wochenende mit Gott, vor dem
    Strafaspekt Gottes wird sich gerne gedrückt, die These, die Sünde
    hat die Bestrafung in sich selbst entbindet Gott übrigens nicht von
    der Verantwortung für die Bestrafung, Gott als Richter ist nicht so
    modern, was Gott verurteilt wissen wir nur im Groben, Fegefeuer,
    Hölle, ist die Hölle leer?, der Mensch hat das Bedürfniss nach
    Gerechtigkeit, in der Gerechtigkeit Gottes liegt ein großer Trost,
    Atheisten müssen damit leben das es keine Gerechtigkeit geben wird,
    streng genommen ein unerträglicher Gedanke.

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    Folge 23

    Noch
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    geht’s um Wolgograd 2 , ich stöhne wieder über das extrem warme
    Wetter, Wlan in Russland, UMTS in Russland, Maxim Gorki Bibliothek,
    hier wird viel renoviert, auch die Maxim Gorki Bibliothek ist
    renoviert, der Wolgograder Bahnhof ist sehr schön, Fahrkartenkauf
    ist sehr kompliziert und dauert ewig, Terroristen in Wolgograd,
    Sicherheit im Wolgograder Bahnhof wird sehr ernst genommen, Kampf
    gegen den Terrorismus kann auch von Russland nicht gewonnen werden,
    Polizisten und Wachleute fuchteln nicht wie in Westeuropa mit
    Maschinengewehren rum sondern sind unbewaffnet, Soldaten sieht man
    anders als in Paris überhaupt nicht im Stadtbild bewaffnet rum, die
    Buslinie die wir hier immer benutzen ist auch von Terroristen gebombt
    worden, es gibt einen kleinen Gedenkstein, der Mamma Hügel, größte
    Statue Europas, 85 Meter, der Mama Hügel ist die einzige Erhebung
    weit und breit, in der Schlacht um Stalingrad sind hier unfassbar
    viele Menschen gefallen, extrem eindrucksvolle Gedenkstätte, ich bin
    auch tief beeindruckt, beliebtes Ausflugsziel, Hochzeitspaare gehen
    hier auch hin, direkt neben die Statue der Mutter Heimat wurde eine
    russisch orthodoxe Kirche gebaut, farblich an die Denkmäler
    angepasst aber natürlich müsste jeder Wissen , dass unter Stalin
    als das Denkmal gebaut wurde keine Kirche genehmigt worden wäre,
    intoleranter Atheismus, neue orthodoxe Kirchen werden im alten Stil
    gebaut, vergoldete Zwiebeltürme, wiedererstarken der russisch
    orthodoxen Kirche, viele neugebaute Kirchen unterwegs gesehen, hier
    in Wolgograd ist der große vaterländische Krieg sehr präsent
    (ähnlich wie z.B. in Verdun der erste Weltkrieg), Jelzin und die
    Chicago Boys haben ihre Entindustrialisierungspolitik durchgedrückt,
    thirdworldilization, das Denkmal wird gerade renoviert,der kalte Krieg
    , Lügen die einem erzählt werden, Kirche Allerheiligen auf dem Mama
    Hügel, Gottesdienste mit wunderschönem Gesang, Steppe ist absolut
    platt, man kann vom Mamahügel bis zum Horizont gucken, Impressionen
    aus russischen Vororten, Kopeken gibt’s noch, Tag des Matrosen und
    Tag des Soldaten genauso bescheuert oder sogar noch bescheuerter als
    der deutsche Vatertag, Alkoholverbot in der Öffentlichkeit wird
    durchgesetzt,wir aren Im Zirkus, ist was ganz besonderes,
    spektakulär, ausverkauft und relativ preiswert, ist am Rande der
    Stadt, neben einer Kirmes, Zirkus ist festes Gebäude, absolut
    spektakulär, wars vor 10 Jahren auch, wechselndes Programm, diesmal
    eher weniger Tiere sondern mehr Akrobatik, Show und Tanz, Hitze in
    Wolgograd, Denkmäler werden Momentan alle renoviert, das Panorama
    Museum auch, Wolgograder Planetarium, Lebensstandard der Wolgograder.


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    Folge 22

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    geht’s um Wolgograd 1, Wohngegenden in Wolgograd, Zuckerbäckerstil,
    Hochhäuser, Veränderungen in den letzten zehn Jahren, Märkte,
    Einkaufen, Alltag, Nahverkehr, es gibt inzwischen eine Mall die wie
    überall aussieht, die Hochhäuser haben Stahltüren bekommen, sie
    werden elektronisch mit einem elektronischen Key geöffnet, Wolgograd
    ist billiger als St. Petersburg, Nahverkehr unterfinanziert aber sehr
    preiswert, in der Innenstadt gibt es jede menge neuer Geschäfte, die
    letzten Überbleibsel aus Sowjetzeiten sind verschwunden, es gibt
    inzwischen jede Menge Restaurants und Cafes, es gibt inzwischen eine
    Brücke über die Wolga, Hochhäuser sind in Russland sehr populär,
    es werden jede Menge Hochhäuser gebaut , Eigentumswohnungen, die
    Wohnungen aus Sowjetzeiten wurden an die ehemaligen Mieter
    verschenkt, Energieversorgung ist extrem preiswert, Klima ist
    staubtrocken und im Sommer extrem heiß, schöne Parks, Kirmes,
    Heldenstadt, der große vaterländische Krieg, Märkte sind hier
    deutlich billiger als die Supermärkte, Tomaten sind extrem lecker,
    Fleisch ist viel teurer als in Deutschland, Gemüse billiger, Tag des
    Matrosen ist sogar noch bescheuerter als der deutsche Vatertag,
    Polizei und Omron tritt nicht so martialisch auf wie deutsche oder
    französische Polizei, es gibt inzwischen ein Alkoholverbot in der
    Öffentlichkeit das auch durchgesetzt wird, Heiligenbilder sind im
    Alltag extrem präsent, bis zu 10 Heilige pro Auto, auch in den
    Wohnungen, an den Ikonen der Kirchen bilden sich Schlangen ,
    Weihwasser und geweihtes Öl kann man in den Kirchen kaufen, Autos
    werden auch geweiht, es gibt pseudodeutsche Produkte, Doctorwasser,
    im Fernsehen ist oben links die Altersfreigabe (12+ etc.) , gibt’s
    auch im Theater und interessanterweise auch in Museen, Wolgograder
    Vororte, Energieverbrauch ist hier extrem hoch, Klimaanlagen,
    Parkplatzprobleme, die Gegend ist restlos zugeparkt, vor allem
    Abends, russische Küche, Chrustschow, funktionierende
    Planwirtschaftsphase, entstalinisierung, extrem viele und leider auch
    recht minderwertige Wohnungen wurden gebaut, genauso wie Deutschland
    in der Nachkriegszeit, polizeiliche Anmeldung wurde extrem
    vereinfacht, man kann sich an jeder Postfiliale polizeilich
    anmelden,Oberleitungsbusse sind der Straßenbahn überlegen, in
    Russland gibt es sehr wenig Millionenstädte, Land ist halt extrem
    dünn besiedelt, Landwirtschaft hier nur mit Bewässerung möglich,
    wunderschönes Blumenbeet vor dem Haus,

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    Folge 21

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    geht’s um Zugfahren in Russland, gesprochen in Wolgograd, da die
    Aufnahmen im Zug zu laut waren, St. Petersburg nach Wolgograd kostet
    138 Euro, Coupe Luxus, geschlossene Tür , 4er Abteil, wir waren aber
    alleine, Bahn ist (gottseidank) noch staatlich, arme Menschen fahren
    mit dem Bus oder im 6er Abteil, der Zug war 32 Stunden unterwegs,
    Moskauer Bahnhof St. Petersburg tiptop und sehr sehr modern,
    russische Züge sind unglaublich lang, Schlafwagen muss sein weil das
    Land so groß ist, jeder Schlafwagen hat eine eigene Schaffnerin,
    vorne im Wagen ist ein Samowar, Bettwäsche und Handtücher werden
    gestellt(in Folie eingeschweißt), Zug füllte sich unterwegs,
    unterwegs habe ich jede Menge neu gebauter Kirchen gesehen,
    stressfreie Art zu Reisen, wir haben uns erholt, nur die Ankunftszeit
    war doof, 5:00, nur Schiffsreisen war noch entspannter, war als
    Erholung nach dem Städtetourismus ganz erholsam, Hochgeschwindigkeit
    macht nur zwischen Moskau und St. Petersburg Sinn, für
    flächendeckende Hochgeschwindigkeit ist das Land einfach zu groß,
    die Gleise sind aber sehr gut in Schuss und die Strecken sind auch
    elektrifiziert,

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    Folge 20

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    geht’s um St. Petersburg, Pushkin Denkmal, Mini Hotels, Stadt hat
    einen extrem guten Eindruck hinterlassen, Moskauer Bahnhof,
    nochmalwas zur Fähre, Zeitverschiebung macht ein bischen Nachtaktiv,
    weiße Nächte, es wird nicht dunkel, Herimetage ist spektakulär,
    Vergleich mit Paris passt nicht so ganz, St. Petersburg ist ungeheuer
    prachtvoll, St. Petersburg hat Kanäle, Venedig ähnlich, Paris
    nicht, Busfahren in Russland, Herimetage schlägt in Sachen
    Impressionisten das Musee de Orsay (Paris), Louvre schlägt
    Herimetage was alles andere so angeht, St. Petersburg toppt Paris und
    wird ab sofort meine Lieblingsstadt und löst Paris als diese ab, es
    gibt leider keine echten Italiener, Pizza kann nur von Italienern
    gemacht werden, Mamma Roma ist hier eine Pizza Kette die so naja
    Pizza macht, Liedermacher auf dem Platz vor der Herimetage (Abends),
    sehr gute Stimmung,

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